Der facebook-community-lynchmob jagt jetzt einen angeblichen Tierschänder:
Allgemein bietet facebook ein hervorragendes Betätigungsfeld für Anthropologen. Die Möglichkeit seine persönliche Meinung ohne den Filter eines soziales Umfeldes zu äußern, legt archaische Impulse frei. Nur scheinbar vergessene Kulturtraditionen wie Lynchjustiz feiern fröhliche Urstände. Wie überhaupt die neuen sozialen Netzwerke generell die niedrigsten Instinkte ansprechen.
Zurück zur Katze, die raucht.
Unabhängig von der moralischen Bewertung, die nur negativ ausfallen kann, handelt es sich wohl um einen Fake. Mit einer gezielten Provokation lassen sich viele Klicks für die dazugehörige Seite erzeugen.
Die wenig nachdenklichen Empörer sorgen mit der Weiterverbreitung des Bildes in jedem Fall für einen Haufen weiterer Nachahmer.
!!! ACHTUNG !!! Wer kennt diesen Tierschänder?! POSTET & TEILT DAS BILD, SOWAS DARF NICHT UNBESTRAFT BLEIBEN!! .. WER DAS NICHT TEILT IST GENAUSO WIE ER
- THANKS FOR HELPING!
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Andreas Schippers ich würd ihm die pfeife zu tief im hals schlagen das er dran erstickt die tierquäler sau
vor 5 Stunden ·
Sammy Sannan that is wrong what you are doing to the cat. its not humane. you are a bad person. i should report you to the authority. bad.. very bad.
vor 5 Stunden · ·
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Katharina Sabrina Gärtner echt traurig so was... für so einen typen wie ihn gibt es echt keine worte!
vor 7 Stunden ·
Demirci Jeannette ich find dass gar nicht lustig !! was sind das für typen die mit so wenig hirnzellen leben,,!! schäm echt
vor 7 Stunden ·
Ylenia R Nark Ich hoffe, sie erleiden einen langsamen tod! Ich kann es nicht ertragen, eine arme tier in diesen bedingungen zu sehen! Ich hoffe, finden ihn tot vor meinem haus!
Sergej Janzen Hunde Sohn man muss das ding denn bis zu an Schlag in den arsch rein schieben
vor 7 Stunden ·
Doriano Doriano Bagialemani sei un coglione you're an asshole vous êtes un trou du cul
vor 7 Stunden · · 1
Allgemein bietet facebook ein hervorragendes Betätigungsfeld für Anthropologen. Die Möglichkeit seine persönliche Meinung ohne den Filter eines soziales Umfeldes zu äußern, legt archaische Impulse frei. Nur scheinbar vergessene Kulturtraditionen wie Lynchjustiz feiern fröhliche Urstände. Wie überhaupt die neuen sozialen Netzwerke generell die niedrigsten Instinkte ansprechen.
Zurück zur Katze, die raucht.
Unabhängig von der moralischen Bewertung, die nur negativ ausfallen kann, handelt es sich wohl um einen Fake. Mit einer gezielten Provokation lassen sich viele Klicks für die dazugehörige Seite erzeugen.
Die wenig nachdenklichen Empörer sorgen mit der Weiterverbreitung des Bildes in jedem Fall für einen Haufen weiterer Nachahmer.
Die kulturelle Inspirationsquelle war aber mit Sicherheit:
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