Mittwoch, 5. Dezember 2012

Kursempfehlung


Disneyland des Terrors

Von Shafy, Samiha
In "Disaster City", einer texanischen Geisterstadt aus Ruinen, Wracks und Schutt, trainieren Rettungshelfer aus aller Welt für den Einsatz bei Großbränden, Erdbeben, Überschwemmungen und Terroranschlägen.
Die japanische Delegation blickt gebannt zu den schwitzenden Feuerwehrleuten, die an Seilen vor einem Gebäude schweben und Löcher in die Wand sägen. Es ist Mittag in College Station, Texas, die Sonne sticht senkrecht vom Himmel, die Luft ist heiß, feucht und still.
Über den Köpfen der Japaner kreist ein US-Militärhubschrauber vom Typ Black Hawk. In der Ferne, hinter eingestürzten Häusern, Schuttbergen und den Überresten eines entgleisten Amtrak-Zuges, steigen Rauchsäulen empor. Dort brennen mit Stroh gefüllte Gebäude und Flugzeugwracks.
"Phantastisch", bemerkt einer der Japaner und deutet auf einen Zementhaufen, "bis in alle Details ganz ausgezeichnet gelungen." Ein perfektes Desaster: Sogar einen Alligator gibt es, der dem Vernehmen nach im Tümpel hinter dem kollabierten Parkhaus mit den zerquetschten Autos haust.
Das Reptil ist der einzige Bewohner von "Disaster City", einer bizarren Trümmerstadt, so groß wie 30 Fußballfelder, in der Wracks und Ruinen in sorgfältiger Kleinarbeit so präpariert und drapiert wurden, dass Militärs, Feuerwehrleute und Rettungshelfer aus aller Welt jedes erdenkliche Katastrophenszenario durchspielen können: Erdbeben, Tornados, Überschwemmungen, Brände, Gasexplosionen, Angriffe mit chemischen oder biologischen Waffen und Terroranschläge.
Über 70 000 Retter kommen jedes Jahr hierher - aus den USA, Kanada und Lateinamerika, aber auch aus Asien, Australien, Großbritannien, Norwegen und Portugal. Geschult werden sie von Instrukteuren, die bei echten Desastern wie 9/11, dem Hurrikan "Katrina" oder dem Erdbeben in Haiti Rettungseinsätze geleitet haben. Zugleich ist Disaster City ein Experimentierfeld für die Wissenschaft: Regelmäßig testen die Ingenieure der benachbarten Texas A&M University hier die Instrumente, Sensoren und Roboter, die sie entwickelt haben.
Es gehört zum Konzept der Geisterstadt, dass sich der inszenierte Horror so real wie möglich anfühlen soll - deshalb liegen zwischen den Ruinen und Trümmern aus Beton, Stahl und Holz verstreut Kinderspielsachen, Fahrräder, Bürostühle, hier ein paar Schuhe, dort eine verstümmelte Schaufensterpuppe.
Nur die sechs Japaner passen nicht recht ins Bild: Sie tragen schwarze Bundfaltenhosen und blütenweiße Hemden und kritzeln in Notizblöcke. Im Auftrag der staatlichen "Fire and Disaster Management Agency" in Tokio sind sie fast um die halbe Welt gereist, um die Katastrophenforschungsanlage in der texanischen Provinz zu besichtigen. Außer der Universität, zu deren Verbund auch Disaster City gehört, gibt es in College Station hauptsächlich Rinder, Pferde, Kirchen und Straßen, die nach George Bush benannt sind.
"Wir haben in Japan bekanntlich ein sehr hohes Erdbebenrisiko", sagt Katsuhiro Miyakawa, der stellvertretende Direktor der japanischen Katastrophenschutzbehörde. "Und hier können wir von den Besten der Welt lernen, uns auf den Ernstfall vorzubereiten."
Der Klimawandel lässt die Zahl der Naturkatastrophen steigen. Hinzu kommt die allgegenwärtige Gefahr von Terroranschlägen. Nach dem Wirbelsturm "Katrina", der im Sommer 2005 den Südosten der Vereinigten Staaten verwüstete, gab das Heimatschutzministerium eine Studie in Auftrag, um zu klären, wie gut die USA grundsätzlich auf katastrophale Ereignisse vorbereitet sind. Das Ergebnis war niederschmetternd: Knapp drei Viertel aller Bundesstaaten und 90 Prozent der untersuchten Städte wurden als nicht hinlänglich vorbereitet eingestuft.
Braucht die moderne Welt also einen Ort wie Disaster City?
Dave Phillips, Teamleiter der Feuerwehr von Lincolnshire in Großbritannien, hat gerade mit einer rund 50 Kilogramm schweren, ohrenbetäubend knatternden, Dreckwasser speienden Kettensäge einen Betonblock zerteilt. Zufrieden wischt er sich Schweiß und Schmutz aus dem Gesicht und sagt: "Das Training hier ist so lebensnah wie nur möglich, aber es ist beruhigend zu wissen, dass die Decke nicht über einem zusammenkrachen kann."
Der Engländer, eine imposante Erscheinung mit kahlrasiertem Schädel, ist bereits zum zweiten Mal hier - diesmal hat er den Kurs "Fortgeschrittener struktureller Kollaps 5" belegt. Er will üben, wie man durch stahlverstärkte Betonwände in einsturzgefährdete Gebäude dringt, ohne von der Wucht einer berstenden Stahlstange "in zwei Teile geschnitten zu werden", wie er es ausdrückt.
Der Unterricht besteht aus theoretischen Lektionen im Morgengrauen, gefolgt von zehn bis zwölf Stunden Schwerstarbeit bei sengender Hitze. Am fünften Tag steht eine "realistische Übung" auf dem Programm: ein Katastrophenszenario, das Phillips und die anderen Kursteilnehmer aus Großbritannien und Kanada ohne Anleitung bewältigen müssen.
Phillips stürzt erst einmal eine Flasche Wasser hinunter. "Ohne das Training hier", sagt er dann, "hätten wir den Einsatz in Haiti nicht auf dieselbe Weise bewältigen können." Es sei hilfreich, komplizierte Situationen schon einmal erlebt zu haben - auch wenn sie simuliert seien. So könne man im Ernstfall schneller reagieren. "Obwohl man Haiti natürlich nicht hiermit vergleichen kann", fügt Phillips rasch hinzu.
Der Einsatz in Port-au-Prince sei sein bislang schwierigster gewesen, erzählt der Feuerwehrmann. "Das Härteste war, sich damit abzufinden, dass den meisten Opfern nicht mehr zu helfen war." Und dann der Geruch der Toten: "Unseren Leuten wurde regelmäßig schlecht davon."
Einmal arbeiteten sich Phillips und sein Team in einen eingestürzten Supermarkt vor. Die Rettungshunde hatten kein Signal gegeben; Hoffnung, noch Überlebende zu finden, hatten die Feuerwehrleute deshalb nicht. Doch das Bild, das sich ihnen in den Trümmern bot, übertraf alle Befürchtungen: "Etwa 50 Menschenleiber lagen tot übereinander", berichtet Phillips. "Sie alle hatten gekämpft, um sich zu befreien. Aber kein Einziger hat es geschafft."
Doch lässt sich solch ein Schrecken auch trainieren? Hier in Disaster City haben die Kursteilnehmer sichtlich Spaß daran, Betonpfeiler mit Kettensägen zu traktieren. Aber wird ihnen das wirklich helfen, wenn sie bei einer realen Katastrophe dem Horror, dem Chaos und dem Elend gegenüberstehen? Oder ist die Katastrophenstadt nur ein teures, sehr amerikanisches Disneyland des Terrors?
Diese Frage stellt man am besten dem Mann, der Disaster City erfunden hat. George Kemble Bennett, 70, leitet die Fakultät für Ingenieurwesen an der Texas A&M University, und er sitzt in praktisch jedem Gremium, das sich mit Fragen der nationalen Sicherheit befasst. Bennett ist Direktor des "National Emergency Response and Rescue Training Center" und Gründer des Elite-Rettungsteams "Texas Task Force 1". In seinem wohnzimmergroßen Büro hängt ein Foto, auf dem er George W. Bush mit ausgestrecktem Arm den Weg weist, daneben ein Dankesbrief des US-Präsidenten vom 21. März 2002: "Unsere Nation wird Ihnen und Ihrem Team ewig dankbar sein für Ihren mutigen Einsatz am Ground Zero."
Bennett lehnt sich in seinem blau-goldenen Sessel zurück, faltet die Hände und überlegt einen Moment. Dann sagt er: "Schon möglich, dass Disaster City auf manche wie ein Disneyland wirkt. Die Retter kommen hierher und kämpfen gegen ein Feuer, dann gegen das nächste, dann brechen sie durch eine Betonwand, ihr Adrenalinspiegel steigt, und das ist völlig in Ordnung. Solange sie dabei etwas lernen, ist es nicht verboten, Spaß zu haben."
Was Überschwemmungen, Hurrikane, Feuer und Ähnliches betreffe, seien Rettungsteams heute meist gut gerüstet, sagt Bennett. "Aber wenn es um Terrorismus geht, um explodierende Gebäude, massive Beton- und Stahltrümmer und um Massen von Opfern - wie bereitet man die Leute auf so etwas vor?", fragt er. "Unseren Rettern wird immer mehr abverlangt, und vor Disaster City gab es nirgendwo eine Möglichkeit, sie dafür zu trainieren."
Als Ken Knight, der damalige Chef der Londoner Feuerbrigade, nach den Bombenanschlägen im Juli 2005 vor die Fernsehkameras trat, erklärte er, das Training in Disaster City habe seinen Leuten geholfen, richtig zu reagieren. Nun beraten Bennetts Ingenieure die englische Feuerwehr beim Bau einer ähnlichen Anlage am Stadtrand von London. Ein zweiter Ableger der Katastrophenstadt entsteht derzeit im Wüstenemirat Katar. "Dort fürchtet man sich eher vor Unfällen in der Öl- und Gasindustrie als vor Terroranschlägen", so Bennett.
Mit jeder großen Katastrophe entwickelt sich Disaster City ein Stück weiter. So entdeckte Bennett die Vorlage für das kollabierte Parkhaus mit den zerdrückten Autos in Manhattan, einen halben Block von Ground Zero entfernt. Nach dem Wirbelsturm "Katrina" bastelten die Katastrophen-Profis einen Berg aus Holztrümmern - das Vorbild waren zerstörte Wohnhäuser in New Orleans. Verschüttete Opfer zu lokalisieren sei für Suchhunde in Holztrümmern schwieriger als in Beton, erklärt Bennett, weil sich der menschliche Geruch im Holz stärker ausbreite. In Disaster City werden Hunde nun mit Statisten trainiert.
Forscher der Texas A&M University testen derweil im Alligator-Teich neuartige Echo-Ortungssysteme, mit denen Wasserleichen leichter auffindbar sein sollen. Flächendeckend werden Highspeed-Kameras installiert, damit die Übungen sich künftig von einer Kommandozentrale aus koordinieren, aufzeichnen und hinterher analysieren lassen.
Die Wissenschaftler nutzen auch jede Gelegenheit, ihre Experimente ins echte Leben zu übertragen: Als im März vergangenen Jahres das Kölner Stadtarchiv einstürzte, reisten Abgesandte der Texas Task Force 1 mit der Roboterforscherin Robin Murphy nach Köln, um mit zwei Spezialrobotern die Trümmer zu untersuchen.
Der Feuerwehrmann Phillips und seine Kollegen tragen schwere Uniform, Helm, Atemschutzmaske, Schutzbrille und Ohrenstöpsel; sie sind schon durchgeschwitzt, ehe die "realistische Übung" überhaupt beginnt. Jon Rigolo, der schnauzbärtige Instrukteur, erklärt das Szenario: Ein Opfer, in diesem Fall die Stoffpuppe Mrs. McGillicuddy, muss aus dem zweiten Stock eines eingestürzten Bürogebäudes gerettet werden.
Die Männer müssen sich durch mehrere, zum Teil gekippte Wände aus Metall, Beton und Holz bohren und die Löcher stabilisieren, bevor sie die Puppe erreichen können, die eingeklemmt unter einem Schreibtisch liegt. Es ist ein höllischer Kraftakt, die Luft glüht wie im Backofen - und als die Sägen und Bohrmaschinen zu dröhnen beginnen und Betonbrocken aus der ersten Wand brechen, wirkt es auf einmal nicht mehr wie ein Spiel.
Rigolo klatscht in die Hände und brüllt: "Zwei Minuten Pause, trinkt Wasser!" Die Feuerwehrmänner ziehen keuchend die Masken vom Gesicht. "Und können wir bitte mal den Ofen ausschalten?", fragt ein Engländer mit hochrotem Kopf. Der Instrukteur schüttelt den Kopf und grinst. "Wir sind sowieso viel zu weich hier", sagt er. "Der Normalfall ist härter."

Dienstag, 4. Dezember 2012

Emanzen-Art.Lustig

Marlene Haring(!) "False Friend (In Your Face)", backlit photograph 240 x 190 cm (installation: Vollmilch. Der Bart als Zeichen (Whole Milk: The Beard as Signifier), curated by Thomas Edlinger, Lentos Kunstmuseum, Linz, Austria, 2012)
Marlene Haring ist die Tochter von Keith Haring

Mittwoch, 28. November 2012

Vater und Sohn



Ifo-Institut erwartet nur noch 0,4 Prozent Wachstum
Vater


Sohn

Protestantische Daseinsveredelung - Oh, Ja.


Die Veredelung des Daseins

Unser Kolumnist hat sich vorgenommen, seinen Buchbestand nicht mehr zu vergrößern. Das führt zu heftigen Verdrängungswettkämpfen in den Martenstein'schen Regalen
Früher waren Bücher für mich ein Statussymbol. Ich dachte: "Wer meine Wohnung betritt, erkennt sofort, dass er es mit einem gebildeten Menschen zu tun hat, einem Menschen, mit dem eine nähere Bekanntschaft intellektuell lohnt. Bingo." Heute kommt mir das albern vor. Meine Persönlichkeit kann ich doch auch anders rüberbringen. Man braucht nicht so viele Bücher. Das, was man wirklich braucht, ist Platz. Gut, an ein paar Büchern hängt man. Ein paar Romane findet man so gut, dass man sie Freunden leihweise aufdrängt. Aber normalerweise liest man einen Roman, auch einen guten, kein zweites Mal. Ich habe beschlossen, dass meine Wohnung nicht wie eine Bibliothek aussehen soll.
In meiner Wohnung stehen zurzeit etwa 2000 Bücher. Das ist, glaube ich, relativ wenig für jemanden mit meinem Beruf. Ich hatte mal mehr, ich habe viel verschenkt oder weggeworfen oder sogar verbrannt. Pro Jahr lese ich etwa 80 Bücher, normalerweise eines pro Woche, im Urlaub eines am Tag. Dazu kommen Nachschlagewerke et cetera, also im Jahr wächst der Bücherbestand um mindestens hundert. 
Seit einiger Zeit überlege ich mir bei jedem Buch nach der Lektüre, ob ich es wirklich, wirklich behalten möchte. Falls dem so ist, sortiere ich dafür ein anderes aus, welches ich der Stadtbibliothek stifte oder, falls es zu zerfleddert ist, irgendwo liegen lasse. Ich schenke meinen kleinen zerfledderten Freunden die Freiheit, vielleicht finden sie ein neues Herrchen beziehungsweise Frauchen. 
Meine kleine Bibliothek wird, für mich, immer besser, wie eine Soße, die man einkocht. Es stehen immer weniger Autoren darin. Es finden Verdrängungswettkämpfe statt. Zuletzt habe ich für Wilde Schafe von Katja Lange-Müller mein einziges Julia-Franck-Buch aussortiert, eine Autorin, die sicher ganz gut ist, aber mit der ich nichts anfangen kann. Ich habe denBayern Ludwig Thoma und den Aphoristiker Dávila weggetan, wichtig, wichtig, gewiss, aber nicht mein Ding. 
Von Autoren, die ich eigentlich mag, sortiere ich weg, was ihnen in meinen Augen misslungen ist, das peinliche Die Kluft von Doris Lessing, von Woody Allen die Pure Anarchie, sterbenslangweilig, auch Montauk von Max Frisch kann mir gestohlen bleiben, ich bin zweimal dabei eingeschlafen. FürMobbing von Annette Pehnt wurde A Long Way Down von Nick Hornbyfreigesetzt.
Ich werde niemals mehr ein zusätzliches Bücherregal brauchen. Ich werde am Ende nur noch Bücher besitzen, von denen ich überzeugt bin. Im Moment schauen mich aus dem Regal noch zahlreiche Fremde an, eines Tages stehen dort nur noch Freunde.
Mit allen anderen Besitztümern sollte man es genauso halten. Irgendwann im Leben sollte man einen Strich ziehen, genug Besteck, genug Bilder, genug Bettbezüge. Neue Gegenstände werden nur dann aufgenommen, wenn sie sich gegen einen der Platzhalter qualifizieren, ansonsten: Annahme verweigert. Status, materieller Wert oder Angebertum dürfen keine Rolle spielen, es zählen nur Schönheit, Witz oder emotionale Werte, zum Beispiel bei Geschenken, die ruhig hässlich sein dürfen, falls sie an eine angenehme Bekanntschaft erinnern. 
Auf diese Weise wird die Umgebung, in der man sich aufhält, nicht zwangsläufig schöner, aber einem immer gemäßer und angenehmer, das Leben wird also immer schöner, bis es dann eines Tages vorbei ist. Die Nachgeborenen werden bei der Sichtung des Nachlasses wissen, dass hier nichts zufällig ist, sondern alles gewollt, wie bei einem gelungenen Kunstwerk.

Montag, 26. November 2012

Fuleco

Brazil's 2014 World Cup mascot, a blue and yellow armadillo, 
is officially named Fuleco following an online vote. 

International : Maskottchen für WM 2014 in Brasilien heißt Fuleco

Warum Gürteltier, fragt sich da der Laie. 
Darum:

Robert Christopher Tytler

Robert Christopher Tytler (* 25. September 1818; † 10. September 1872) war ein britischer Soldat, Amateurforscher und Fotograf. Von April 1862 bis Februar 1864 verwaltete Tytler als Superintendent von Port Blair aus die Andamanen und Nikobaren. Er hinterließ teilweise unersetzliche Fotodokumente zur Geschichte Britisch-Indiens.



http://www.europeana.eu/portal/search.html?query=Tytler%2C+Robert+%5Cand+Harriet

&

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Fegefeuer der Eitelkeiten

"Plötzlich durch die Menge hindurch sah er sie. Maria. Er folgte ihr durch den Raum, vorbei an grinsenden Gesichtern voller brodelnder Zähne, durch die Blumensträusse der Artigkeiten, vorbei an den tadellos ausgemergelten Damen der Gesellschaft, den gesellschaftlichen Röntgenbild-Ladies. Gott, war dies die Welt in der er lebte?"